Weihn-Bäume

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COLOURS - MOMENTS - FEELINGS
Fotodesign Mara Thöne

WEIHNACHTSTRADITIONEN ANDERSWO
 

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Niederlande

Der niederländische, aber auch belgische, Sinterklaas kommt auf einem Schimmel daher und wird wie der deutsche Nikolaus von einem Helfer namens Zwarte Piet (Schwarzer Peter) begleitet. Er reitet über die Dächer der Häuser, trägt einen Bischofshut und stützt sich auf einen gekrümmten Stab. Schon ab Mitte November warten die Kinder gespannt, wann Sinterklaas mit einem Dampfschiff aus Spanien angefahren kommt und die Geschenke mitbringt. In vielen Orten am Meer wird seine Ankunft nachgespielt und sogar live im Fernsehen übertragen, was zu Einschaltquoten wie bei einem Fußball-Länderspiel führt. 
Kinder lassen ihre Schuhe vor dem Pajkesavond (dem Paketabend - Nikolausabend) draussen, um sie am Morgen mit Süssigkeiten gefüllt zu finden. Das eigentliche große Familienfest ist also der Nikolausabend, es gibt Geschenke und man sitzt gemütlich beisammen. Zwar trifft man sich auch an Heiligabend, während der 25. Dezember mehr ein religiöses Ereignis ist.

Der Sinterklaasavond (Nikolausabend) ist in den Niederlanden wichtiger als Weihnachten, obwohl die Niederländer in den letzten Jahren ebenfalls begonnen haben, den Weihnachtsabend mit dem Weihnachtsmann zu feiern. Dies löst jedes Jahr eine kleine Kontroverse darüber aus, ab wann es angemessen ist, Weihnachten zu feiern. Ladenbesitzer beginnen mit der lukrativen Weihnachtszeit gleich nach dem Nikolaustag (Dekorationen hängen meist schon vorher), während andere befürchten, dass das „fremde“ und „kommerzielle“ Weihnachten die Nikolausfeiern zu sehr beeinträchtigt. Da der amerikanische Santa Claus nachweislich von Sinterklaas abstammt, tritt er hier also in Rivalität zu seinem Vorfahren.

England

Der Weihnachtsmann, in England öfter Father Christmas und seltener als Santa Claus bezeichnet, ist in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember mit seinem Rentierschlitten unterwegs rutscht durch die Kamine der Häuser und steckt die Geschenke in die am Vorabend am Kaminsims aufgehängten Strümpfe. Erstaunlich ist, dass sich die sonst eher konservativen Engländer während des Weihnachtsessens Papierhütchen aufsetzen und Knallbonbons platzen lassen!
Der Plumpudding und gefüllter Truthahn gehören zum traditionellen Festmahl.
Gegen 3 Uhr nachmittags versammelt sich die gesamte Familie um den Fernseher, um der Queen bei ihrer alljährlichen Ansprache an den Commonwealth zu lauschen.

Der 26. Dezember wird als Boxing Day bezeichnet. An diesem Tag werden traditionell Bekannte und Freunde besucht.

Das Küssen unter dem Mistelzweig gehört ebenfalls zu den englischen Weihnachtsbräuchen. Die Zweige werden über Türen aufgehängt, begegnen sich dort zwei Menschen, dürfen sie sich küssen. Misteln stehen als Zeichen von Frieden und Versöhnung.
Das Weihnachtssingen der Kinder ist ebenfalls noch weit verbreitet in England. Die Kinder ziehen von Haus zu Haus und singen die so genannten Christmas Carols (alte Weihnachtslieder). - Damit wird an die Zeiten erinnert, als Kinder aus ärmeren Verhältnissen zu Weihnachten bei Reichen sangen, um milde Gaben zu erbitten.
Auch die Weihnachtspost spielt in England eine sehr große Rolle. Jahr für Jahr werden mehr als eine Billion Weihnachtskarten verschickt. Die erhaltenen Weihnachtskarten werden zu Weihnachten an langen Schnüren im Zimmer aufgehängt oder auf dem Kaminssims aufgestellt.

Schweiz

Bei den Schweizern heisst der Nikolaus Samichlaus oder Chlaus. Begleitet wird er von Schmutzli, der unserem Knecht Ruprecht entspricht.
Am 5. Dezember ziehen die Kinder mit einem gebastelten Eselskopf von Haus zu Haus und strecken ihn solange in die Fenster, bis sie eine kleine Gabe erhalten.

Die 4 Adventswochen werden wie in Deutschland mit Adventskranz und Adventskalender begangen. Zimmer und Fenster werden ebenfalls festlich geschmückt.
Heiligabend feiern die meisten Schweizer in der Familie. Der festlich geschmückte Baum, ein gemeinsames Mahl, Weihnachtslieder, Geschenke und die Christmette sind traditionell Bestandteil des Festes.
 

ISLAND ... Gleðileg Jól

In Island feiert man von Heiligabend bis zum Dreikönigstag das Weihnachtsfest. Wegen des Mangels an Bäumen bauten die Isländer sich früher aus Holzteilen ihre Bäume, malten sie entsprechend grün an und dekorierten sie mit immergrünen Zweigen und Weihnachtsdekorationen. Heutzutage werden meist Tannenbäume vom Festland nach Island transportiert.

Eine Besonderheit Islands ist die Tradition der 13 Weihnachtsmänner, der jólasveinar (wörtlich Weihnachtsgesellen).
Diese wohnen mit ihrer Mutter, der Lavahexe Grýla und ihrem liederlichen Gefährten, dem Lumpensammler Leppalúði sowie der riesigen Weihnachtskatze in einer Höhle in den Bergen. In den 13 Nächten vor dem ersten Weihnachtsfeiertag, also vom 12. Dezember an, kommen sie täglich aus den Bergen und versorgen die Kinder mit Präsenten. So verlässt Kobold Nummer 1, der Schafsschreck, die Stadt erst wieder am ersten Weihnachtstag. jeden Abend kommt einer und sie bleiben je 14 Tage, sodass der letzte an Heiligabend kommt, der erste am 25. Dezember die Menschen wieder verlässt und der letzte dementsprechend am 6. Januar. Dieser Tag wird dementsprechend auch "þrettandi" = 13. Tag (des Weihnachtsfestes) genannt.

Die Weihnachtsmänner entsprechen nicht der europäisch-amerikanischen Vorstellung des heiligen Nikolaus bzw. Santa Claus, sondern sind vielmehr verschmitzte Burschen, die ständig Schabernack im Sinne haben. Ursprünglich waren sie auch nur in schäbiges Häuslergewand gekleidet und von boshafter Wesensart, heute kommen sie ebenfalls mit Rauschebart und weiß bepelztem, leuchtend rotem Mantel daher, allerdings in schweren Stallschuhen und Zipfelmütze. Sie haben bezeichnende Namen wie Türknaller, Wurstklauer oder Stöpsel und allerlei Streiche im Kopf

Jeder ist dabei auf etwas anderes spezialisiert, z. B. ist Hurðaskellur der 'Türknaller', Skyrgámur schleckt die Tonnen mit Skyr, dem isländischen Quark, aus u.s.w., der letzte, Kertasníkir stiehlt gar noch das in langer Winternacht so wichtige Kerzenlicht. Darüber hinaus erkunden sie aber auch noch, welche Kinder brav und welche unartig sind. Je nach Auslegung werden die braven Kinder in den 13 Nächten vor Weihnachten entweder von ihnen oder von den Eltern mit kleinen Geschenken bedacht, die in den dafür im oder unter dem Fenster aufgestellten Schuhen deponiert werden. Unartige Kinder bekommen hingegen gar nichts oder nur eine rohe Kartoffel oder ein Stück Kohle in den Schuh.
Derartig markierte unartige Kinder sollen dann der Hexe Grýla oder der Weihnachtskatze zum Fraß vorgeworfen werden, was so manchem Kind unruhige Nächte beschert.

Der letzte Wicht, der Kerzenschnorrer, erscheint am 24. Dezember und geht erst wieder am 6. Januar. Ist alles gut überstanden und auch der letzte Weihnachtsmann hat die Menschen wieder verlassen ohne Schaden anzurichten, wird am Abend des Dreikönigstag zum Ende der Weihnachtszeit an vielen Orten ähnlich wie schon zu Silvester ein großes Freudenfeuer entzündet und es werden nochmals wilde Feuerwerke abgebrannt.

Zusätzlich gibt es auch noch einige kulinarische Besonderheiten des isländischen Weihnachtsfestes. So ist fermentierter Fisch neben gebratenem Schweine- oder Lammrücken eines der traditionellen Gerichte für den 23. Dezember oder den Heiligabend. Am ersten Weihnachtstag gibt es Hangikjöt, einen geräucherten Lammschinken, der mit Kartoffeln, Erbsen, Rotkraut und den aus dem Norden des Landes stammenden frittierten Brotfladen (Laufabraud) gegessen wird

Schweden - God Jul!

Dass mit St. Lucia ausgerechnet eine Heilige aus Sizilien (4. Jhdt.) in Schweden besondere Verehrung gefunden hat, ist in dem Glauben begründet, sie habe Schweden vor einer Hungerkatastrophe bewahrt.

Die St. Lucia Feiern haben zwar grundsätzlich nichts mit Weihnachten zu tun, aufgrund des Datums, 13. Dezember, ist es natürlich trotzdem in die Advents- und Weihnachtszeremonien eingebunden.

In Gedenken an die hilfreichen Taten der Heiligen bringen die Kinder morgens ihren Eltern Speisen ans Bett. Der ältesten Tochter fällt dabei die Rolle der Santa Lucia zu: Sie ist weiss gekleidet, mit einem roten Seidenband um die Hüften und trägt einen Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf.
Besondere Zeremonien im Zusammenhang mit dem St. Lucia Tag sind die Herstellung dieses Kranzes und die Bereitung der speziellen Speisen.
Natürlich beschränkt sich der Auftritt der Mädchen nicht auf den häuslichen Bereich - es gibt am 13. Dezember zahllose Feiern und Aktivitäten in ganz Schweden.
Von Santa Lucia angeführte Prozessionen gehören weissgekleidete Mädchen mit Lametta im Haar und ebenfalls weissgekleidete Jungen mit einem sterneverzierten Hut an.

Der Weihnachtskalender Schwedens weicht von dem vieler anderer Länder ab:
Sein Schwergewicht liegt am 24. Dezember, die Feierlichkeiten beginnen am Nachmittag, etwa um 3 Uhr, wenn es schon dunkel wird. Überraschenderweise hat sich hier mit dem Fernseh-Zeitalter das Ansehen weihnachtlicher Donald-Duck-Filme als unerlässlicher Start in die Feiern festgesetzt, alle Strassen sind zu diesem Zeitpunkt leergefegt. Auch die Geschenke gibt es schon frühzeitig, sie werden vom Jultomte gebracht.

Während man fast überall sonst die Zwölf Weihnachtstage (25. Dezember bis 6. Januar) zelebriert, sind es in Schweden die Zwanzig Tage. Diese Anordnung wurde von König Knut (Ende 11. Jhdt) getroffen, der letzte Weihnachtstag (13. Jänner) trägt seinen Namen: St. Knuts-Tag.

Wenn die Schweden am 13. Januar besondere Vorsicht walten lassen und den Blick häufig nach oben richten, dann hat das weder mit Aberglauben (13.) zu tun, noch mit der gallischen Furcht, der Himmel könne ihnen auf den Kopf fallen - es sind Erfahrungswerte: Am St. Knuts-Tag werden die Weihnachtsbäume entschmückt und kurzerhand aus dem Fenster geworfen.


 

 

Finnland

Joulupukki ist der finnische Name des Weihnachtsmanns, was wörtlich „Weihnachtsbock“ bedeutet und auf die mythische Gestalt des Julbockes verweist. Dieser Ausdruck stammt aus einer Zeit, als es üblich war, sich nach dem Weihnachtsessen mit Ziegenhäuten zu verkleiden.

Heute ist der Joulupukki ein gewöhnlicher Weihnachtsmann, allerdings mit einigen Besonderheiten. Sein Wohnort befindet sich aus finnischer Sicht auf dem Korvatunturi in Finnisch-Lappland. Er kriecht nicht den Kamin hinunter, sondern klopft an Heiligabend an die Wohnungstür. Wenn er eintritt, sind seine ersten Worte jeweils: „Onkos täällä kilttejä lapsia?“ („Gibt es hier artige Kinder?“)

Er trägt rote, warme Kleidung und benutzt einen Gehstock. Er fährt auf einem Rentierschlitten zu den Häusern. Eines der Rentiere heißt Petteri Punakuono und war das Vorbild für Rudolph the Red-Nosed Reindeer. Joulupukki hat sogar eine Frau namens Joulumuori, die feinen Weihnachtsporridge zubereiten kann.

Zum traditionellen Weihnachtsessen gehören Weihnachtsschinken, Kartoffel- und Steckrübenauflauf sowie Rosolli-Salat (Rote-Beete-Salat). Als Gebäck sind Piparkakut (Pfefferkuchen) und Joulutortut üblich. Letztere sind sternförmige Blätterteigtaschen, die mit Pflaumenmus gefüllt werden. Üblich ist außerdem öGlgi, ein Weihnachtspunsch, der je nach Geschmack mit oder ohne Alkohol hergestellt wird und meist mit Rosinen und Mandeln serviert wird.

 

Russland ... Hristos Razdejetsja

Die Verehrung für St. Nikolaus hat in Russland und in der orthodoxen Kirche Tradition seit dem 11. Jahrhundert. Viele Kirchen sind nach ihm benannt und Nikolaus ist höchst beliebt für die Namengebung bei Söhnen.

Nach der kommunistischen Revolution wurde Nikolaus durch Großväterchen Frost - Dyed Maroz - ersetzt (obwohl einiges an der Figur gleich blieb, wie die rote Robe, der weisse Bart, die schwarzen Stiefel). Seine Helferin heisst Schneeflöckchen (Snegorochka).

Ein ähnliches Schicksal widerfuhr Babuschka. Die Legende besagt, dass sie den Hl. Drei Königen Quartier und Speise versagt hatte und sich deshalb für immer auf die Suche nach dem Christkind begeben muss. Auf ihren Reisen besucht sie Kinder, weshalb sie auch ihren Platz in den russischen Weihnachtstraditionen erworben hat. Die Babuschka-Puppe (auch Mamutschka - Matryoshka genannt) ist ein beliebtes Geschenk und weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt.

Da die russische orthodoxe Kirche den Julianischen Kalender verwendet, fällt das Weihnachstsfest nicht auf den 25. Dezember, sondern auf den 7. Januar (das Jahr ist nach Rechnung des Julianischen Kalender geringfügig kürzer, sodass sich alle 125 Jahre ein Tag Differenz ergibt). Zum Zeitpunkt der kommunistischen Revolution, mit welcher der gregorianische Kalender in Russland eingeführt wurde, betrug die Differenz zwischen den beiden Kalendern 13 Tage.

Es wurden die christlichen Feiertage abgeschafft, womit auch die Christbäume den Reformen zum Opfer fielen - allerdings nur formal. Das Neujahrsfest wurde zum zentralen Feiertag erklärt, folglich mutierte der Weihnachtsbaum zum Neujahrsbaum. Letztlich wurden den Kindern die Geschenke von Großväterchen Frost ebenfalls zu Beginn des neuen Jahres gebracht.
Womit alles seine Ordnung hatte und dennoch nicht völlig mit den Traditionen gebrochen werden musste.

Obwohl im letzten Jahrzehnt auch in Russland wieder die Freiheit für religiöse Feiern gegeben ist, hat Weihnachten in der Bevölkerung nicht den Stellenwert, wie in den meisten anderen christlichen Ländern.

Die Weihnachtszeit im Rahmen der orthodoxen Kirche ist eher eine Fastenzeit. Das bedeutet, dass fleischlose Kost angesagt ist. Zentrale Speise ist Kutya, ein porridge-ähnliches Gericht aus Weizen- und anderen Getreidekörnen (sie stehen für Hoffnung) sowie Honig und Mohn (Freude und Erfolg). Natürlich fehlt zu Weihnachten auch Borschtsch nicht auf dem Speiseplan.
 

 

 

Amerika

Der eigentlich lässig klingende Spruch "Happy Xmas" hat in Wirklichkeit einen tieferen Sinn und hat seinen Ursprung im Griechischen. "X" als Anfangsbuchstabe des Namen Christus. Aufgrund der aus allen Teilen der Welt zusammengewürfelten Nationalitäten sind auch die Bräuche Amerika‘s nicht unter einen Hut zu bringen und bunt gemischt.
Was allerdings auf gar keinen Fall fehlen darf, sind die gigantischen Weihnachtsumzüge, die weihnachtliche Beleuchtung aller Vorgärten und natürlich der Truthahn.
Am 25. Dezember bringt Santa Claus mit seinem Rentierschlitten die Geschenke.
Rudolph, das rotnasige Rentier hat seinen Ursprung auf jeden Fall in der amerikanischen Geschichte rund um den Weihnachtsmann.

 

Mexiko

Feliz navidad! So wünscht man sich frohe Weihnachten in Mexiko. Vor zirka 300 Jahren brachten die spanischen Eroberer mit dem Katholizismus auch den Weihnachtsbrauch nach Mexiko. Selbst heute wird dieser Brauch mit den ursprünglichen heidnischen Festen vermischt. Bunte und laute Umzüge, mit viel Trubel und Feuerwerk, die sogenannten psadas, die die Herbergssuche nachstellen, bestimmen das weihnachtliche Straßenbild.
Ein für Kinder besonders wichtiger Teil des Festes ist die Pinata, ein mit Sternen und Figuren dekoriertes Tongefäß, gefüllt mit Früchten und Süßigkeiten. Die Pinata wird aufgehängt, damit die Kinder mit verbundenen Augen versuchen können, den Topf zu zerschlagen und damit an die Leckereien zu kommen.
Am 24. Dezember versammeln sich alle Familien um Mitternacht vor der Kirche, wo Freudenfeuer und Feuerwerkskörper abgebrannt werden und die Mitternachtsmette mit dem Blumentanz – dem "Baile de la Flor" – begonnen wird.

 

Australien

Die in unseren Augen wahrscheinlich ausgefallensten Weihnachten werden in Australien gefeiert:
Weihnachten fällt dort mitten in den Sommer. Für die Australier ist das aber noch lange kein Grund, auf "weiße" Weihnachten zu verzichten: So sieht man auch in Australien Weihnachtsmänner im Pelzmantel oder kann Postkarten mit Schneemotiven verschicken. Gegessen wird bei den hohen Temperaturen meist im Freien, zum Beispiel bei einem Weihnachts-Barbecue am Strand. Für Touristen gibt es am Bondi-Beach in Sydney ein ganz besonderes Weihnachtsfest: Dort wird ein Truthahn-Barbecue veranstaltet, bei dem der Weihnachtsmann Kunststücke auf dem Surfbrett vorführt
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